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Willkommen In Meiner Kleinen, Aber Feinen Welt!

  • : Unterwegs in meinem Leben!
  • : Unterwegs in wessen Leben? In meinem. Manche nennen mich Poetry Slammerin, Dichterin, Schauspielerin, Träumerin. Andere nennen mich tollpatschig, ein wenig naiv, herzensgut. Ich selbst nenne mich Daniela. Ich schreibe hier über Dinge die mich bewegt haben, bewegen oder vielleicht auch bewegen werden. Oft schreibe ich hier meine Gedanken auf, damit ich sie nicht vergesse. Manchmal sind sie nachdenklich, erheiternd oder etwas ganz anderes. Kommentiere, teile, trete mit mir in Kontakt. Ich freu mich auf dich.
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Irgendwie Mit Mir In Kontakt Zu Treten Ist Nicht Schwer

1. Dezember 2011 4 01 /12 /Dezember /2011 16:34

Immer wieder ist die Rede von den Augen. In allen möglichen Redewendungen kommen sie vor.

  • "Ein Auge auf jemanden werfen." - na Prost Mahlzeit. Saw lässt grüßen.
  • "Jemanden im Auge behalten." - das juckt doch wie Hölle, oder nicht? Ich persönlich bekomme schon die Krise, wenn ich nur eine Wimper im Auge habe. Dann blinzel ich und zwinker, damit das blöde Ding wieder rausgeht. Aber jemanden - eine Person oder wie? - im Auge haben, finde ich dann echt heftig(wenn nicht unmöglich), sie aber dann auch noch darin behalten. Klingt schon sehr nach masochistischer Pizza.
  • "Das passt ja wie die Faust auf's Auge." - Ich möchte jedem davon abraten bei irgendwem auszuprobieren, ob die Faust auf's Auge passt. Eine Faust passt nicht auf's Auge, denn sonst werden sogar wunderschöne braun-grün-grau-gemischte Augen blau.
  • "Es fiel mir wie Schuppen von den Augen." - Du hast Schuppen vor den Augen? Probier Head and Shoulders.

 

Aber was hat es jetzt eigentlich wirklich mit den Augen auf sich? Kann man in ihnen wirklich erkennen, was der Gegenüber denkt oder fühlt.

Ich glaube schon.

 

Wenn man lügt, dann kann man oft  jemandem nicht in die Augen sehen. Aus Angst Enttäuschung darin zu sehen? Aus Angst die Gewissheit darin zu sehen, das der andere weiß das man lügt?

 

Wenn man überrascht ist und es fehlen einem die Worte, dann sagt man nichts. Man schaut nur (oft recht überrascht, was bei überraschenden Überraschungen meistens der Fall ist).

 

Wenn man traurig ist, dann füllen sich die Augen mit Tränen.

 

Blicke sagen mehr als tausend Worte. In einen Blick kann man so viel mehr Liebe, Glück, Trauer, Wut und Enttäuschung stecken, als man mit Worten oft ausdrücken kann.

 

In diesem Sinne - seht euren Mitmenschen in die Augen. Erst mal werdet ihr überrascht über die Augenfarbe sein, weil man die nämlich nicht mal vom besten Freund oft weiß und dann werdet ihr auch überrascht davon sein, was man mit seinen Augen in den Augen eines anderen alles entdecken kann.

Dadurch kann man lernen zu verstehen und darauf baut Verständnis, Vertrauen und Freundschaft.

 

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Song zur Überschrift:

Alex Goot - Pretty Eyes

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